
Ist es Wildwuchs? Ein Wildwuchs von Composern und Frameworks, um eine WordPress-Seite zu gestalten? Dito von Plugins, die sich immer mehr auf die Hinterbeine stellen müssen, um miteinander sprechen zu können?
Ich finde, eigentlich nicht. Es hat erstaunlich gut funktioniert. Einzig die Geschwindigkeit hat gelitten. Immer mehr Scripte wurden einfach schon mal vorab aufgerufen.
Wahrscheinlich ist das der Hauptgrund, warum die Entwickler von WordPress sich gedacht haben, dass sie mal etwas vorgeben müssten, was den ganzen Entwicklungen Rechnung trägt. Was aber die Seite nicht unnötig aufbläht.
Die Entwicklung vom Gutenberg-Editor (welcher von vornherein in „Blöcken“ denkt) hat ordentlich gedauert. Und mittlerweile kann man schon ganz ordentlich damit arbeiten.
Diese Website hier ist somit das Ergebnis der Entscheidung, nicht direkt das Classic-Editor-Plugin zu installieren, sondern erst mal mit dem zu arbeiten, was da ist.
Gut, EIN Galerie-Plugin habe ich nachinstalliert. Wir bleiben aber im System.
Also WELCOME to dawodawo in Gutenberg!